Shiva1705님의 저널, 2021년 04월 3일

Also früher hab ich fast nur Softdrinks getrunken.... Aber Seid Januar habe ich auf Sprudel umgestellt (Stilles Wasser kann ich nicht trinken ist für mich eine qual). Ich muss mich aber auch immer wieder zum Trinken motivieren. Ab und zu gönne ich mir ein Zero Getränk aber versuche den Großteil Sprudel zu trinken  

He Tüstopper 😅, meinst du meine Info? Ja - Vor-dem Essen ist Wasser trinken gut. Gleich nach dem Essen verdaut der Magen mit den Magensäften!!!  

2-3Liter. Wasser, etwas Kaffee, Kräutertees. Brennessel, um Wassereinlagerung zu reduzieren. Generell Tee, weil warme Getränke mich zufriedener machen. Im Sommer Wasser mit Minze, Gurke oder Ingwer. Oder kaltgezogenen Schwarztee mit einem Schuss Apfelsaft zum Süßen 

Hey afiedler1, genau, deine Kommentare meinte ich. Sehe jetzt gerade erst, dass die beide von dir waren x) Okay, so kann ich das dann besser nachvollziehen. Widerspricht damit meiner Trinken-statt-Essen-Methode nicht. 😅 Wie äußert sich das denn für dich, wenn du nach dem Essen was trinkst? Völlegefühl oder ähnliches? 

Türstopper, interessant mit heissem Wasser 😊👍 Ich meinerseits vertrage keine kalte Getränke, bekomme schnell Halsweh. Rose.blume, mit der Menge liegt wahrscheinlich am Volumen des jeweiligen Magen. Glaube, der "normaler" Erwachsenen-Magen ist 1 oder 2 Fäuste gross (grob geschätzt) , das ist nicht besonders viel 🤔 Und selbst die, die mehr aks 3 l am Tag trinken, machen es vermutlich nicht je 1 l aufeinmal 🤔 Meine 500 ml Tasse trinke ich z. B. auch ca. 30 min lang 😅 anlicaal, habe auch wenige 😁👍 afiedler1, mit "nicht nach dem Essen" kenne ich zwar auch, aber bin schon so gewöhnt an mein Tee danach... 😅 Abraxsa, was ist ein Blubberlutsch? 👀 Unbekanntxy, an sich spricht nicht viel gegen Schorle&Co. Nur vlt. Insulingeschichte. Bei mir ist z. B. so, dass wenn ich was mit süssem Geschmack trinke (muss kein Zucker sein), bekomme ich Lzst auf mehr, bzw. dann für Abwechselung Lust auf salziges, dann wieder süsses 🙈 Teufelkreis... Seit vielen Jahren süsse ich mein Tee nicht mehr, und auch seither keine Säfte mehr. Schorle mag ich sowieso nicht. Und zum Sprudel habe ich geschrieben. Aber, das ist oft nur Gewohnheitssache 👍 

Mit dem Wasser nach dem Essen: habe gerade etwas mein Wissen aufgefrischt: Wenn der Magensaft verdünnt wird, hat es der Körper schwerer, das Essen richtig zu verarbeiten, es verweilt länger im Körper, und tut diesem nicht gerade gut. Magensaft hat Aufgabe das Essen (u. A. Proteine) für die Aufnahme im Dünndarm vorzubereiten. Somit, wenn man logisch denkt, wenn der Magensaft seine Arbeit nicht gut tun kann, dann werden die Nahrstoffe (u. A. Protein) nicht optimal vom Dünndarm resorbiert werden... Also, wir schaden und selber 😅 Das war mit bis heute nicht wirklich bewusst 👀 Also, ca. 30 min VOR dem Essen mindert das Hungergefühl. Ist gut. Während dem Essen bzw. direkt danach ist es kontraproduktuv. Lieber sein lassen. Also, Zeit dem Magen lassen, dann erst trinken. Und allgemein zum Trinken: lieber öfters kleine Mengen, so hat es der Körper leichter, das Wasser optimal zu verwenden, und nicht einfach durch die Nieren zu jagen und den Körper zu entsalzen. So.. Muss mein eigenes Trinkverhalten auch überdenken, mit meinem Tee danach 👀👀👀 

Und zu der Menge der Flüssigkeit: es stimmt schon, dass der Körper ca. 2,5 Liter am Tag verbraucht: wir verlieren Wasser durch Atmen, Schwitzen, Ausscheiden. Das heisst aber nicht, dass wir diese 2,5 l trinken müssen. Je nach dem, was wir essen, beinhaltet bis zu Hälfte dieser Menge. V. A. Obst, Gemüse, Suppen. Selbst Brot. Paar Hundert ml Wasser produziert Körper auch selbst: Oxidationswasser entsteht bei Verbrennung von Nährstoffen für Energiegewinnung. Somit reicht es, je nachdem, wieviel wir schwitzen, 1,5 bis 2 l zusätzlich trinken. Mehr als 3 l. muss man glaube schon gut und bewusst einsetzen, um den Körper nicht zu entsalzen. Mich würde interessieren, wie sind die Erfahrungen der "Vieltrinker" unter uns dazu: wie geht es? Ich bin auch dijenige, die zwi. 1,5 und 2 l am Tag pendelt 😅 Was ich logisch nachvollziehen kann, wir, die am Tag weniger essen, als sonst, müssen schon die Trinkmenge etwas erhöhen, um das Wasser aus fehlendem Essen auszugleichen. Aber mehr als 500 ml dürfen es eig. nicht sein. Na gut, plus vlt. noch etwas mehr Verlust durch gestiegene Bewegung=Schwitzen.  

Rose.blume, das ist für mich selbst auch noch Selbstfindung 😅 Bin immer auf der Suche nach Begründung/Erklärung, analysiere quasi mich selbst. Ich verstehe die Sachen besser, bzw. kann diese besser verinnerlichen, wenn ich diese niederschreibe. Und in diesem Prozess bin ich für jede auch so kleine Erfahrungsmitteilung von Euch dankbar, es hilft mir sehr 💖🥰 

Guten Morgen Shiva, ja, genau so, habe ich das gemeint mit dem Wasser trinken beim Essen. 👍😀 

afiedler1, ist mir gestern noch in den Kopf gekommen, wel ich dachte, dass "nicht während/danach" zu hart klingt. Die Maß macht's. Wenn ich gut gewürztes/relativ trockenes esse, ist klar, dass man schon paar Schluck braucht. So um 1 Gläschen dabei, denke ich, ist gut verträglich. Es soll halt nich auf 2 - 3 Gläser ausgeweitet sein 😁 Nur so mein Gedanke zum Thema 😉 Auch das, was ich vorhin geschrieben habe, ist nur meine Schlussfolgerungen aus der Information, due ich zum gestrigen Zeitpunkt hatte, und wenn was nicht stimmt, da bin ich für Korrekturen sehr dankbar 🥰👍 

👍❣